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Vakuole | ||
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Pflanzliche Zellen sind, wenn sie größer werden, nicht mehr vollständig von Zellplasma gefüllt, da dieses nicht in solcher Menge entstehen kann. Stattdessen entwickeln sich Vakuolen, die man bei ihrer Entdeckung zunächst für leer hielt (Vakuum). Sie enthalten jedoch den Zellsaft, der hauptsächlich aus Wasser und verschiedenen darin gelösten Stoffen besteht: Ätherische Öle, Glykoside, Alkaloide, Farbstoffe gehören dazu. Das Anthocyan, das je nach Säuregrad des Zellsafts Töne von Rot bis Blau zeigt, und die gelben Flavonole können Blüten- und Blattfärbungen bestimmen (z. B. Blutblättrigkeit). Weitere Aufgaben der Vakuole sind Stoffspeicherung und die Erzeugung des Turgordrucks sowie osmotischer Vorgänge, denn der Tonoplast, der die Vakuole vom Zellplasma abgrenzt, ist wie das Plasmalemma, die Außenhaut des Plasmas, semipermeabel. | ||
vegetativ | ||
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Mit dieser Gestaltungsart erzielt man eine naturhafte Wirkung. Die wesentlichen Kriterien lauten:
• Die Asymmetrie wirkt besonders natürlich.
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